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Planspiele

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Über Planspiele

So funktionieren Planspiele

Ein Planspiel versetzt die TeilnehmerInnen in eine fiktive Situation. Diese ist ein vereinfachtes Abbild der Realität. Während mehreren Spielrunden machen sich die TeilnehmerInnen mit der Situation vertraut, führen Verhandlungen und fällen konkrete Entscheide. Daraus ermittelt das (Computer-) Modell die Ausgangslage für die nächste Spielrunde.

Die anschliessende Transferphase verbindet die Erfahrungen aus dem Planspiel mit der Realität. So erwerben die TeilnehmerInnen Erfahrungen und praxisnahes Handlungswissen.

Wie dies praktisch funktioniert, zeigt das Referenzprojekt "Workshops mit COREBIFA®": Kundenzitat, Galerie, Info.

Die drei Phasen eines Planspiels

 
 

Planspiele und Computer

UCS setzt computerbasierte Planspiele ein, falls dies einen Mehrwert erzeugt. Steht die Mensch-Mensch-Interaktion im Zentrum, sind computer-unabhängige Brettplanspiele oft wirksamer.

Erfahrungsbasiertes Lernen

 
 

Erfahrungsbasiertes Lernen verläuft in vier Schritten:

  • konkret erfahren
  • reflektierend beobachten
  • verallgemeinern
  • anwenden und prüfen

Dieser Zyklus wird in den Spielrunden eines Planspiels mehrfach durchlaufen und ermöglicht wirksameLernprozesse.

Strategien entwickeln, Kompetenzen vermitteln

Planspiele eignen sich für die Entwicklung von Strategien (Planspiel als "Strategie-Laboratorien") wie auch für das Training von Fach- und Sozialkompetenz (Planspiele als Trainingsinstrumente).

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UCS Ulrich Creative Simulations
Dr. Markus Ulrich, info@ucs.ch, www.ucs.ch.